Gott kennt meine Schwäche. Wenn ich sie vor ihm zulasse, kann seine Stärke zum Zug kommen.

Gott, ich bin froh, dass du mich kennst und mich so liebst, wie ich bin, mit meinen starken und meinen schwachen Seiten. Und wenn ich manchmal schwach bin, wirkt deine Stärke in mir und ich darf sehen, wie du alles gut machst.

Nun kann ich mich auch meiner Schwachheit rühmen wie der heilige Apostel Paulus. (2 Kor 12,9) Ich darf dir meine Schwächen anvertrauen. So „trage ich meinen Mist auf den liebreichen Acker Christi“ (Johannes Tauler), damit sein Reich auch durch mich wachsen kann.

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