Erika Beer und Susanne Steuerl gestalteten uns am Michaelitag einen wunderschönen musikalischen Nachmittag mit Gesang, Harfe, Gitarre und Blockflöten und nachdenkenswerten kurzen Texten. Die Gäste, die mit uns zusammen die Stunde genossen, konnten anschließend beschwingt nach Hause gehen.

Es fängt was Neues an

„Es fängt was Neues an, und ich geh einfach mit, weiß nicht, was es ist und wohin es mich führt.

Es fängt etwas Neues an, mit aller Kraft, und ich geh einfach mit.

Vielleicht lerne ich zu schauen über meinen Tellerrand, vielleicht lerne ich zu springen durch meine Schattenwand.

Es fängt etwas Neues an, mit aller Kraft, und ich geh einfach mit.

Vielleicht lerne ich zu verstehen, was wirklich wichtig ist. Vielleicht lerne ich zu sehn, wie schön das Leben ist.

Es fängt etwas Neues an, mit aller Kraft, und ich geh einfach mit.

Ich lass mich überraschen, weiß nicht, was kommen wird. Da ist nur diese Kraft, ich hab sie so lang gespürt.

Es fängt etwas Neues an, mit aller Kraft, und ich geh einfach mit.“

Monika Wunram

Konzert im Kloster

Am Sonntag, 29.09.2019 um 16:00 Uhr herzliche Einladung zu einem kleinen Konzert mit Erika Beer (Gitarre, Gesang und Harfe) und Susanne Steuerl (Blockflöten und Gesang) in unserem Kloster!

Das Konzert steht unter dem Motto „Ein Glück kommt selten allein„.

Der Eintritt ist frei. Spenden werden erbeten für unsere Pakistanprojekte .

Gänseblümchen

von Andrea Schwarz

Gänseblümchen sind unaufdringlich und zärtlich. Sie passen in keine aufwendige Cellophan-Verpackung des Blumengeschäftes, sondern viel besser in eine kleine, dreckige Kinderhand. 
Gänseblümchen in meinem Alltag - eine Ansichtskarte inmitten der Dienstpost, ein Freund, das Anlächeln eines Menschen auf der Straße, der junge Spatz, der vor mir herhüpft, der Autofahrer, der anhält, damit ich endlich abbiegen kann, die ehrlich gemeinte Frage "wie geht es?", das verständnisvolle Zuhören, die glitzernden Tautropfen auf der Wiese, der kleine Junge, der Seifenblasen in die große Welt pustet...


Freundschaft mit Jesus

Jesus wie einem Freund begegnen. Das ist eigentlich das, was unser Christsein ausmacht. Jedem Menschen begegnet ER, wie es dem einzelnen entspricht und wie er es braucht. Jesus weiß Es. Wenn wir seine Freundschaft suchen, werden wir froh und gelassen. Denn ER ist immer für uns da.

Ihr seid das Licht der Welt!

Dominikusfest und 180 Jahre Dominikanerinnen in Donauwörth

Den Gottesdienst feierte mit uns unser Mitbruder P. Thomas Schuster O.P. aus Leitershofen. Viele Gemeindemitglieder, ehemalige Schülerinnen und Lehrer versammelten sich mit uns Schwestern in unserer Klosterkapelle.

In seiner Ansprache zum Evangelium betonte P. Thomas, dass es doch gerade unsere Jugendlichen und jungen Erwachsenen wieder bewusst gemacht werden muss, woher sie kommen und wohin sie gehen, und dass sie Begleitete sind. Wörtlich sagte er: „Du brauchst nicht ständig mit jedem in Kontakt sein und dir sagen lassen, wie du sein sollst. Schau doch darauf, wer du schon vor aller Leistung bist und was du für wundervolle Gaben von deinem Schöpfer, der dich auch heute begleitet und führt, mitbekommen hast. Denk doch, was du für einen Freund hast in Jesus Christus, der mit dir mitwächst und dir nicht von der Seite weicht dein ganzes Leben lang. „

Dieses Präsentmachen von Christus im menschlichen Leben, besonders im Leben von Mädchen und Frauen, ihnen Bildungs- und Berufsmöglichkeiten zu schaffen, sei seit 180 Jahren in Donauwörth Wirklichkeit, so P. Thomas.

Danke, lieber Mitbruder im Heiligen Dominikus, für Ihre wahren und ermutigenden Worte! Danke allen, die heute mit uns gefeiert haben!

Ein gutes Mittagessen zusammen mit P. Thomas und Dekan Robert Neuner

Sr. Margarita Braun verstorben

Am vergangen Montag, 29.07.2019 ist unsere Sr. Margarita nach langem Leiden in die ewige Heimat gerufen worden.

Wir danken für ihr segensreiches Wirken in unserer Gemeinschaft als Schneiderin, Novizenmeisterin, Brotbäckerin, Hausmeisterin….

Herr, gib ihr die ewige Freude bei dir und deinen Heiligen!

In der Backstube